Kategorie VG Wort

EuGH wird über deutsches Leistungsschutzrecht entscheiden  Am 10. Mai 2017 - 5:09 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 10.05.2017 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Die rechtliche Auseinandersetzung zwischen Google und der VG Media wird um ein neues Kapitel ergänzt, bevor das aktuelle abgeschlossen wird. Zunächst wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheiden müssen, ob das deutsche Leistungsschutzrecht überhaupt anwendbar ist.

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VG Wort wird Leistungsschutzrecht wahrnehmen  Am 27. Juni 2014 - 13:48 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 02.12.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Die Verwertungsgesellschaft (VG) Wort wird in Zukunft das Leistungsschutzrecht der Presseverleger wahrnehmen. Dies wurde einstimmig auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 29. November beschlossen.

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VG Wort will für Verleger Einnahmen aus LSR eintreiben   Am 20. September 2013 - 8:18 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 20.09.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Wie aus einer Pressemitteilung der Verwertungsgesellschaft Wort vom 19.9.2013 hervorgeht, möchte man die Rechtewahrnehmung für die Verlage aus ihrem neuen Leistungsschutzrecht anbieten, also für die Mutzung der Presseerzeugnisse erforderliche Zahlungen eintreiben. Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der VG Wort Ende November in München soll darüber beraten werden. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, würden die Rechte sowohl der Verleger als auch der Urheber von derselben Verwertungsgesellschaft wahrgenommen werden. Weiter

„Ein Leistungsschutzrecht ist kein Tischlein-deck-dich”  Am 5. Januar 2011 - 14:35 Uhr von Redaktion

Im Interview mit dem medienpolitischen Magazin promedia wirbt Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs der Axel Springer AG, erneut für die Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR). Man fordere nicht mehr, als Werkmittler in anderen Branchen bereits besäßen. Ein Presse-LSR sei als Ausschließlichkeitsrecht zu gestalten, dies sei „ordnungs- und wirtschaftspolitisch die liberalste Variante”. Weiter

Leistungsschutzrecht – Gewerkschaftsposition  Am 16. November 2010 - 20:40 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 07.05.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Das Positionspapier der Gewerkschaften Verdi und DJV konstatiert, dass die Erlössituation der Verleger schwieriger geworden sei und Bezahlmodelle online bisher weitgehend gescheitert seien. Die Verleger würden durch ein Leistungsschutzrecht (Presse-LSR) zusätzliche Vergütungen für bislang kostenlos online genutzte Presse-Inhalte erwarten; man sei sich mit den Verlegern einig, dass der Gesetzgeber den Verlagen „die Chance zum Schutz ihrer wirtschaftlichen und organisatorischen Leistung geben sollte”. Ihre Zustimmung zu einem Presse-LSR stellen die Gewerkschaften unter eine Reihe von Bedingungen, darunter in erster Linie eine deutlichere Abgrenzung der urheber- und leistungsschutzrechtlichen Vergütungsansprüche, eine Beteiligung der Journalisten an den Presse-LSR-Einnahmen im Verhältnis 50:50 und einem Verbot von Buy-Out-Verträgen. Weiter

EuGH wird über deutsches Leistungsschutzrecht entscheiden   Am 10. Mai 2017 - 5:09 Uhr von Tom Hirche

Die rechtliche Auseinandersetzung zwischen Google und der VG Media wird um ein neues Kapitel ergänzt, bevor das aktuelle abgeschlossen wird. Zunächst wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheiden müssen, ob das deutsche Leistungsschutzrecht überhaupt anwendbar ist. Weiter

VG Wort wird Leistungsschutzrecht wahrnehmen   Am 2. Dezember 2013 - 19:29 Uhr von Tom Hirche

Die Verwertungsgesellschaft (VG) Wort wird in Zukunft das Leistungsschutzrecht der Presseverleger wahrnehmen. Dies wurde einstimmig auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 29. November beschlossen. Weiter

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VG Wort will für Verleger Einnahmen aus LSR eintreiben   Am 20. September 2013 - 8:16 Uhr von Tom Hirche

Akteure: Schlagworte: Lizenz: 

Wie aus einer Pressemitteilung der Verwertungsgesellschaft Wort vom 19.9.2013 hervorgeht, möchte man die Rechtewahrnehmung für die Verlage aus ihrem neuen Leistungsschutzrecht anbieten, also für die Mutzung der Presseerzeugnisse erforderliche Zahlungen eintreiben. Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der VG Wort Ende November in München soll darüber beraten werden. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, würden die Rechte sowohl der Verleger als auch der Urheber von derselben Verwertungsgesellschaft wahrgenommen werden. Weiter

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